Erstens gehören zuviel bezahlte Gebühren den Bürgern zurückbezahlt. Zweitens soll sich der Staat weder mit Geld noch Vorschriften in die Ausbildung der Journalisten einmischen – das ist Sache der Privatwirtschaft. Und drittens wird die Schaffung eines Fonds oder Instituts abgelehnt. Damit wird eine Struktur geschaffen, welche die 67 Millionen Franken rasch aufbrauchen und anschliessend nach neuen Mitteln rufen wird. Offensichtliche Folge wäre, dass die Gebühren rasch noch weiter steigen. Die FDP verlangt, dass die Verwaltung auf solche Planspiele verzichtet und das Geld dem gibt, dem es gehört: Dem Gebührenzahler.
Nationalrat Filippo Leutenegger fordert:
„Das UVEK will zu viel bezahlte Gebühren abzweigen, statt der Bevölkerung zurück geben. Das ist inakzeptabel. Der Bundesrat muss in der Frühjahrssession darlegen, dass er nicht in anderen Bereichen still und heimlich dem Bürger gehörendes Geld zweckentfremdet.“
Kontakte:
Nationalrat Filippo Leutenegger, 079 447 99 07
Noé Blancpain, Kommunikationschef, 078 748 61 63
Philippe Miauton, Pressesprecher, 079 277 68 41