FDP.Die Liberalen kritisiert Entscheid WAK-N für halbherzige MWST-Reform

 

Erfolg bei der Liberalisierung der Öffnungszeiten von Tankstellenshops

 

 

Die WAK-N befürwortete heute in der ersten Beratung zum zweiten Teil der Mehrwertsteuer-Reform zwar eine Vereinfachung. Sie lehnt jedoch einen Einheitssatz ab und plädiert für ein Zweisatzmodell mit zahlreichen Ausnahmen. Damit zeigt die Kommission den Anliegen der Wirtschaft – insbesondere der KMU – die kalte Schulter. Als einzige Partei setzt sich die FDP.Die Liberalen entschlossen für einen Einheitssatz ein. Dieser würde den administrativen Aufwand der Unternehmen um 11% senken, ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und Arbeitsplätze schaffen. Die FDP kämpft deshalb weiter für eine markante Vereinfachung: Am 11. September lanciert sie an ihrer a. o. Delegiertenversammlung die Volksinitiative „Bürokratie-Stopp!“ und ein entsprechendes Massnahmenpapier mit konkreten Forderung – unter anderem für den MWST-Einheitssatz.

 

Sehr erfreut ist die FDP.Die Liberalen, dass ihr Kampf gegen unnötige Bürokratie an anderer Front erfolgreich ist: Die WAK-N stimmt der Parlamentarischen Initiative von FDP-Nationalrat Christian Lüscher zur Liberalisierung der Tankstellenshop-Öffnungszeiten deutlich zu. Nicht nur national kämpft die FDP gegen diese unsinnige Einschränkung: FDP.Die Liberalen des Kantons Zürich haben vor kurzem erfolgreich eine kantonale Initiative für die völlige Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten eingereicht.

 

Nationale Initiative „Bürokratie-Stop: www.buerokratie-stopp.ch

Kantonale Initiative „Kunde ist König“: http://fdp-zh.ch/page/content/index.asp?MenuID=27731&ID=101837&Menu=168&Item=50.2

 

Kontakte:

Nationalrat Philipp Müller, 079 330 20 79

Nationalrat Christian Lüscher, 079 355 37 52

David Müller, Geschäftsführer FDP.Die Liberalen Kanton Zürich, 076 495 74 91

Noé Blancpain, Kommunikationschef, 078 748 61 63

Philippe Miauton, Pressesprecher, 079 277 68 41